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AMAG Group AG
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    Geschichte

    Die aussergewöhnliche Erfolgsgeschichte der AMAG

    Die Geburtsstunde im letzten Kriegsjahr, das bewegte Leben von Gründer Walter Haefner, die 68er-Bewegung mit dem ikonenhaften VW-Büssli, die Ölkrise, sportliche Sternstunden, Initiativen und Innovationen. Die Geschichte der AMAG ist auch die Geschichte der Schweiz.

    1945 von Walter Haefner gegründet, wurde die AMAG schnell zu einem Begriff in der Schweizer Automobilwirtschaft.

    Als bald einmal grösstes Automobilunternehmen des Landes trug sie wesentlich zur zunehmenden Mobilität der Schweizer Bevölkerung bei. Am Wochenende nahmen junge Menschen mit ihrem VW Käfer begeistert an Autosternfahrten teil, und die Hochzeitsreise mit dem eigenen Auto nach Paris wurde zum Klassiker. Für die Wirtschaft war wichtig, dass die Arbeitnehmenden plötzlich viel weiter pendeln konnten. Als bedeutende Mobilitätsanbieterin war die AMAG so eines der Zahnräder der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in den boomenden 50er, 60er und 70er-Jahren.

    Walter Haefner: Visionär der Schweizer Automobilindustrie

    Seit Mitte des letzten Jahrhunderts verbindet uns eine enge Beziehung mit dem Volkswagen-Konzern, den wir bis heute in der Schweiz vertreten.

    Die aktuellen Marken eines der bedeutendsten 4 Automobil-Konzerne der Welt sind das Herzstück unserer Dienstleistungen: VW seit 1948, Porsche seit 1951, Audi seit 1967, SEAT seit 1984, Škoda seit 1992 und Bentley seit 2013. Im Verlauf der Jahre importierte die AMAG zudem Autos der Marken Standard, Chrysler, Plymouth, Dodge, De Soto, Triumph, Studebaker und NSU sowie Motorroller der Marke AMI.

    Als visionärer Unternehmer setzte Walter Haefner in der Automobilwirtschaft immer wieder neue Massstäbe.

    Mit dem 1957 eröffneten Teilelogistik Zentrum in Buchs ZH etwa revolutionierte er die Logistikprozesse – bereits damals mit den Wünschen der Kunden nach einem schnellen und professionellen Service im Fokus. Auch das 1965 in Betrieb genommene Fahrzeuglogistik Zentrum Lupfig war ein Geniestreich. Beide Einrichtungen – das Teile- sowie das Fahrzeuglogistik Zentrum – sind heute mehr denn je tragende Komponenten und wichtige Knotenpunkte im AMAG Alltag. Ständig modernisiert stehen sie für unser Streben nach höchster Qualität und herausragendem Service, der die Kunden überrascht und überzeugt.

    Wer so lange an der Spitze dabei ist wie die AMAG, weiss, dass sich Mobilitätsträume und -bedürfnisse entwickeln und verändern. Davon zeugen neue Dienstleistungen und Angebote, die wir vorausschauend entwickelt und eingeführt haben. Mit der Gründung der eigenen Leasinggesellschaft, mit dem Aufbau des Flottengeschäfts, mit dem Einstieg in das Mietwagengeschäft mit Europcar, mit dem Betrieb von Parkhäusern an zentralen Lagen sowie dem Einstieg in das Carsharing mit der Übernahme von sharoo und weiteren Beteiligungen, entwickelte sich das Unternehmen zu dem, was es heute ist: Eine hoch engagierte Dienstleisterin, die ihre Kundinnen und Kunden rundum mobil und glücklich machen will.

    Die ganze Unternehmensgeschichte